Achtsamkeit und Lebenskunst
Paul Stammeier

"Durch mich fließen breite Flüsse
und in mir erheben sich hohe Berge.
Und jenseits des Dickichts meiner Aufregung und Verwirrung
erstrecken sich die weiten Ebenen meines Friedens und meiner Hingabe.
Alle Landschaften sind in mir.
Und für alles ist Platz."
Etty Hillesum
Foto von Paul Stammeier an einem Cafétisch
Foto: Axel Netzband

Anstehende Veranstaltungen

  • Buddhistische Stadtpraxis mit Paul Stammeier Sommerzyklus 2024

    Thema: "Angst? Unterdrücke sie nicht. Aber gib ihr nicht nach." Dhammainspirierte Sicht- und Umgangsweisen mit der Angst
    Beispielbild zur Veranstaltung

    Dieser Kurs richtet sich vor allem an diejenigen, die bereits vorher an dieser Gruppe teilgenommen haben. Eine Teilnahme erfahrener Interessierter ist nach vorheriger telefonischer Absprache mit dem Kursleiter möglich.

    Termine:
    Mittwochabende: 10. April, 08. Mai, 29. Mai, 12. Juni, 26. Juni; jeweils 18:30 - 21:15 Uhr
    Übungstage: Sonntag, 21. April 2024; Sonntag, 07. Juli 2024; jeweils 10 - 17 Uhr

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    10.04. - 07.07.2024

  • Hilfreiche Begegnungen mit dem 'schwarzen Hund'

    Umgang mit depressiven Störungen in sozialpsychiatrischen Kontexten

    Depressionen gehören zu den am weitesten verbreiteten psychischen Erkrankungen und nehmen häufig einen chronischen Verlauf mit unterschiedlichen Schweregraden und Überlappungen zu anderen Störungen. Viele unserer Klientinnen und Klienten haben damit zu tun, und auch wir haben vielleicht schon in der einen oder anderen Weise situativ traurige, gedrückte Stimmungen, vermehrte Reizbarkeit, verminderten Antrieb, eingeschränktes Selbstvertrauen, Anflüge von »Ausgebranntsein« oder Ähnliches erlebt.

    Wie unterscheidet sich diese uns vertraute, eher melancholische Verstimmung von den klinisch diagnostizierten Depressionen (mit der großen Spannbreite hinsichtlich Schweregrad, Chronizität und Komorbidität)? Wie finden wir eine angemessene Grundhaltung und Umgangsweisen mit depressiv erkrankten Menschen, die uns nicht resignieren und abstumpfen lässt und es uns ermöglicht, unsere Klientel respektvoll zu begleiten und sie in ihren konstruktiven Bewältigungs­strategien zu unterstützen?

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    19.04. - 20.04.2024

    19.04.2024, 11.00 - 18.00 Uhr

    20.04.2024, 09.00 - 17.00 Uhr

    Mitglieder: 250.- €
    Nichtmitglieder: 295.- €;
    zuzüglich Tagungshauspauschale

    Veranstalter

    Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP)

    Geschäftsstelle der DGSP

    Zeltinger Straße 9
    50969 Köln

    Tel.: 0221 / 51 10 02

    Anmeldeinformationen

    Bitte direkt bei der DGSP-Geschäftstelle in Köln anmelden:

  • Annäherungen an die Kunst des Scheiterns

    Übungstag mit kontemplativen Anregungen für einen Perspektivwechsel

    Der Übungstag besteht aus angeleiteten Meditationen, Anregungen zum Thema, sanften Körperübungen, achtsamem Austausch in der Kleingruppe und ist für Anfänger wie für Geübte gleichmaßen geeignet.

    Bei der Kultivierung von Achtsamkeit und existentieller Selbst-Akzeptanz bemühen wir uns um einen aufmerksam-gelassenen und humorgetönten Umgang mit Schwierigem, Verstörendem und Unzulänglichem in unserem Alltag, mit dem Scheitern in den kleinen und größeren Dingen und den damit einhergehenden Spielarten der Selbsttäuschung.

    Wir steigen aus dem Hamsterrad unserer eingefleischten Reaktionsmuster aus und werfen einen möglichst entspannten und freundlichen Blick auf all diese seltsamen Dinge, die wir (an und in und um uns herum) nicht so richtig mögen. „Full Catastrophe Living“, wie es Jon Kabat-Zinn nennt, die „ganze Katastrophe“ – alles ist in der Haltung akzeptierenden und (manchmal) schmunzelnden Gewahrseins mit einbezogen.

    Bei zunehmender Übung scheint sich diese Haltung gegenüber Herausforderungen manchmal zu einem kreativen und vielleicht sogar lustbetonten Tanz mit dem scheinbar Widrigen zu entwickeln.

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    29.05.2024

    10.00 - 16.30 Uhr

    80 €

    Veranstalter

    Spirituelle Angebote im Kirchenkreis Hamburg-West

    Stephan Hachtmann, Mobilphone: 0175 / 593 2339

    Max Zelck Straße 1
    22459 Hamburg

  • ACT-Therapie

    Präsent sein - sich öffnen - tun, was wichtig ist

    Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT, ausgesprochen als ein Wort, wie das englische Verb „act“) ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie, sie fußt auf dem gleichen Grundsatz – dass psychische Probleme auf ungünstigen oder fehlenden Lernprozessen beruhen.

    ACT versucht, Meidungsverhalten in Bezug auf unangenehme Erlebnisweisen abzubauen und wertebezogenes, engagiertes Handeln aufzubauen.

    Die Klient*innen werden unterstützt, schmerzhafte subjektive Erlebnisse zu akzeptieren, anstatt gegen sie anzukämpfen; sich aus sprachlichen Verstrickungen zu befreien; Achtsamkeit zu entwickeln; Kontakt zueinem Selbst-als-Kontext herzustellen, das inhaltliche Selbstbilder transzendiert; größere Klarheit bezüglich persönlicher Werte zu gewinnen sowie mit beherztem Engagement auf notwendige Verhaltensänderungen einzulassen.

    Inhaltliche Themen:

    • Lerntheoretischer Hintergrund von ACT

    • Hexaflex – die sechs Kernbereiche des ACT-Lernprozesses

    • Defusion – wie wir uns aus sprachlichen Verstrickungen befreien

    • Akzeptanz – wie unangenehme innere Erlebnisweisen besser ausgehalten werden

    • Achtsamkeit – wie wir mehr im gegenwärtigen Moment ankommen

    • Selbst-als-Kontext – wie enge Selbstbilder flexibler und offener werden

    • Was uns wichtig ist – wie eine Klärung persönlicher Werte neue Orientierung gibt

    • Wirksames Handeln – wie wir das tun, was uns wirklich wichtig ist

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    17.06. - 18.06.2024

    17.06.2024, 09.00 - 17.00 Uhr

    18.06.2024, 09.00 - 16.00 Uhr

    369.- € - zzgl. 7 % Mehrwertsteuer

    Veranstalter

    FoCuS Lübeck

    Katharinenstraße 11
    23554 Lübeck

    Tel.: 0451-14008-61

    Anmeldeinformationen

    Anmeldung über das FoCuS Lübeck

  • MBSR - Stressbewältigung durch Achtsamkeit

    Übungstag mit Paul Stammeier in der "Kirche der Stille"

    Mit ausgewählten Übungen des Trainings „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ (MBSR:  Mindfulness-based stress-reduction) von Jon Kabat-Zinn lernen wir,
    den Geist zu beruhigen,
    unsere persönlichen Reaktionsmuster in Stresssituationen akzeptierend wahrzunehmen
    und inneren Raum für konstruktivere Antworten entstehen zu lassen.

    Die angebotenen Übungen der stillen Meditation, der Atem- und Körperwahrnehmung und des aufmerksamen Austausches helfen uns,
    den heilsamen Seinsmodus wohlwollenden Gewahrseins in uns zuzulassen.

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    22.06.2024

    10.00 - 17.00 Uhr

    70 Euro

    Veranstalter

    Kirche der Stille

    Helenenstr. 14
    22765 Hamburg-Altona

    Tel.: 040 / 43 43 34

  • Normales tägliches Chaos und kleine Oasen der Stille und Zufriedenheit

    Alltag und Meditationspraxis wirksam verbinden - Alltagsretreat

    Durch unsere tägliche Meditationspraxis gelingt es uns leichter, die unterschiedlichen inneren ‚Wetterlagen‘ wohlwollender und klarer auszuhalten und für die vielen Gelegenheiten des Tages offener zu sein.

    Der Alltagsretreat lädt uns ein, für eine Woche regelmäßige morgendliche und zweimal abendliche Gruppenmeditation (Atembetrachtung und Metta-Meditation) als nährende und resilienzfördernde Basis für den Tag zu erleben. Wir üben uns darin, dem vor (oder hinter) uns liegenden Tag mit Anfängergeist, wacher Aufmerksamkeit, freudvoller Kommunikation, Dankbarkeit und Humor zu begegnen.

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    22.07. - 27.07.2024

    täglich 5.30 - 7.00 Uhr und 19.00 - 21.00 Uhr
    Samstag, 27.07.2024, 10.00 - 17.00 Uhr

    150.- €

    Veranstalter

    Buddhistisches Stadtzentrum Hamburg e.V.

    Bahrenfelder Str. 201 b - 2. Innenhof
    22765 Hamburg

  • Humor und Achtsamkeit

    Teil des Sommer-Retreats im Buddha-Haus Stuttgart

    Die/der innere Clown*in mag entdeckt, genährt, mitgenommen werden, gerade dann, wenn wir einen anderen, guten und heilsamen Umgang mit schwierigen Gefühlen und Situationen erproben. Bei anderen können wir Unzulänglichkeiten, Scheitern liebevoll begleiten - und bei uns selbst leider oft weniger ...

    In diesem Workshop halten wir nach Weite und Offenheit Ausschau, wenn Ernsthaftigkeit vorherrscht. Wir begegnen dem Anspruch "alles richtig" zu machen mit lächelnder Freundlichkeit und wir kommen in Kontakt mit einem Modus des einfachen Da-Seins.

    Mit Achtsamkeitsmeditationen, Körperübungen, Elementen aus dem Lachyoga, Austausch, spielen, tanzen, blödeln ... wollen wir zusammen die Zeit verbringen. "Kein Erwachen ohne Lachen."

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    Annette Härtel, Jahrgang 1952, praktiziert seit 1996 Vipassana- und Brahma-Vihara-Meditation bei Carol Wilson, Joseph Goldstein, Fred von Allmen, Ursula Flückiger und Sylvia Kolk. Seit 2003 ist sie MBSR-Lehrerin und seit 2014 Kursleiterin für MBCL (Selbst-Mitgefühl), ausgebildet am Institut für Achtsamkeit.

    31.07. - 01.08.2024

    jeweils 10:00 bis 17:30 Uhr

    60 - 120 Euro nach eigenem Ermessen

    Veranstalter

    BuddhaHaus

    Vogelsangstr. 20
    70176 Stuttgart

  • Einen guten Abstand zur "inneren Grübelmaschine" herstellen

    Einführung in die achtsamkeitsgestützte kognitive Therapie bei Angst und Depression

    Es gibt bei den meisten von uns eine innere Instanz, die Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges ständig im Hinblick auf Bedrohungen und Gefährdungen abtastet, kommentiert und bewertet. Diese innere Grübelmaschine kann Unbeschwertheit, Vitalität und Lebensfreude erheblich einschränken und Angstzustände sowie depressive Verstimmungen begünstigen. Wie können wir lernen mit den immer wieder auftauchenden Ängsten und Sorgen auf andere Weise umzugehen? Können wir die innere Grübelmaschine als Weckruf im Hinblick auf potentielle Bedrohungen nutzen? Und können wir ihre ausufernden und situativ unangemessenen Kommentierungen in ihre Grenzen verweisen? Die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie zur Rückfallprophylaxe bei Depressionen MBCT (Mindfulness-based Cognitive Therapy) kombiniert Elemente aus der achtsamkeitsbasierten Stressbewältigung und der kognitiven Verhaltenstherapie. Damit nehmen wir Frühwarnsymptome leichter rechtzeitig wahr und lernen den deeskalierenden Umgang mit dysfunktionalen Gedanken, um so aus den Grübelkreisläufen auszusteigen.

    Inhalt

    Grundlegende Informationen zum Thema Depression und Angst

    Übungen der kognitiven Verhaltenstherapie zur Auflösung depressions- und angstfördernder Vorstellungen und Denkprozesse (z.B. Grübeln und Katastrophisieren)

    Atemmeditationen, Körper- und Entspannungsübungen, die helfen sich der Veränderungen in Psyche und Körper bewusst zu werden und Frühwarnsymptome zu erkennen

    Zielgruppe
    Alle in der Psychiatrie Tätigen, Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige, sonstige Interessierte

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    06.09. - 07.09.2024

    06. September 2024 11:00 - 18:00
    07. September 2024 09:00 - 17:00

    295.- (Mitglieder: 250.-) zzgl. Tagungshauspauschale (siehe Ausschreibung)

    Veranstalter

    Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP)

    Geschäftsstelle der DGSP

    Zeltinger Straße 9
    50969 Köln

    Tel.: 0221 / 51 10 02

  • Selbstsorge in der sozialpsychiatrischen Arbeit

    Wenn wir, in Zeiten von Not oder Anspannung, unsere eigene Unterstützung dringend benötigen, erleben wir oft wie wir uns stattdessen durch dysfunktionale Selbstkritik und einen harten Umgang mit uns selbst verändern, auch in und nach schwierigen Situationen. Selbstliebe und Selbstmitgefühl, Achtsamkeit, Klarheit und Körpersensibilität sind als innere Fähigkeiten sehr hilfreich, uns mit all den vorhandenen oder eingebildeten Unzulänglichkeiten, dem äußeren und inneren Leiden umfassend anzunehmen und die eigenen Stärken und Handlungskompetenzen wertzuschätzen. Wir lernen auf resilienzfördernde Weise körperlich, emotional und kognitiv zur Ruhe zu kommen, aufzutanken und neu ausgerichtet „auf Kurs zu bleiben“.

    Inhaltliche Themen, übungsorientiert vermittelt:

    • Informationen zu Stress und Burnout, zu Selbstsorge und Resilienzentfaltung

    • Achtsamkeit und Mitgefühl als Haltungen gegenüber sich selbst und anderen

    • Umgang mit Leiderfahrungen, Konflikten und schwierigen Emotionen

    • Embodiment und Körperwahrnehmung

    • Transfermöglichleiten in den Arbeitsalltag

    ***********************

    Das bringt Ihnen die Teilnahme an der 2-tägigen Fortbildung:

    Persönlichen Nutzen für das Arbeits- und Alltagsleben; insbesondere:

    • Spielräume der eigenen Selbstakzeptanz und des eigenen Selbstmitgefühls entdecken und erproben

    • Achtsame kognitive, emotionale und körperbetonte Übungsweisen zum Umgang mit Stress in der Arbeit einüben

    • Strategien der Entspannung, der inneren und körperlichen Beruhigung und Vitalisierung, der Resilienz erproben

    Begleitung

    Paul Stammeier, Soziologe, Politologe, Psychotherapie (HeilprG), Lehrer in achtsamkeitsbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MSC, ACT) und Stressbewältigung (IFT); Psychosynthese-Begleitung; Dialogprozess-Moderation und frühbuddhistische Meditation (Satipatthana, Vipassana, Brahmaviharas)

    18.11. - 19.11.2024

    18.11.2024, 09.00 - 17.00 Uhr

    19.11.2024, 09.00 - 16.00 Uhr

    € 369.- zzgl. 7 % MwSt, incl. Teilnehmerzertifikat und Verpflegung

    Veranstalter

    FoCuS Lübeck

    Katharinenstraße 11
    23554 Lübeck

    Tel.: 0451-14008-61

    Anmeldeinformationen

    Ansprechpartnerin: Petra Pontow Anmeldeschluss: 04.11.2024